In den Jahren 2005 - 2017 studierte ich buddhistische Praktiken und Theorie, um mich von den Anforderungen meiner Umgebung abzusetzen und zu schützen.

Regelmäßige Meditation am Morgen und am Nachmittag mit meiner Version der Entspannungstechnik und Achtsamkeitstraining u.a. mit Entspannungsmusik brachte mir Heilung.

Die längste Meditation, die ich durchführte, dauerte 14 Tage, lediglich mit Unterbrechung durch sechs Stunden Schlaf täglich.

Auch hinsichtlich Trancezuständen war ich einmal so sehr aktiv, dass sich durch Selbstheilungskräfte mein

Atlaswirbel im Nacken wieder zum einrenken brachte. Dies erforderte eine vorherige Entschlackung von einer Woche mit Wasser ohne Essen !

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Ich befasste mich auch mit der Theorie der Shambala, die mir aber nicht zusagte durch ihre neumodischen

Trend, jedoch nahm ich auch dort erhebliches Wissen zu mir, vor allem hinsichtlich Motivationstechniken, woraus ich mir selbst eine Liste aufstellte, wie ich mich in Situationen der Resignation und Problemstellung selbst aufbaue und vor allem in jeder negativer Situation etwas positives sehe und für jedes Problem eine Lösung finde, indem ich das Problem als Aufgabe und Projekt betrachte in einer Form

der Dankbarkeit und vor allem in einer Form der Eliminerung einer Problemstellung ohne Erwähnung des Wortes in negativer Weise.

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Depressive Episoden und Perspektivlosigkeit nahm ich durch das bewusste Barfussgehen auf dem Rasen und dem Tau bei Anbruch der Dunkelheit vor, um Körperbewusstsein zu schulen und eine Erdung

der Chakren vorzunehmen. 

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Genusstraining mit Ölen und Bitter, süß und sauren Lebensmitteln.

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Durch meine finanziellen Umstände lebte ich minimalistisch und genussorientiert und nach dem Nützlichkeitsprinzip.

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Desweiteren praktizierte ich Kickboxen zu Musik, 24 Stunden im Dauertraining. Eine gute Taktik, um Endorphine freizusetzen, besonders, wenn man sich die richtigen Musikstücke abgestimmt auf das Gefühlsleben heraussucht.

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Aufbau des Selbstwertgefühls durch Potential- und Genusssammlung des gesamten Lebens.

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